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 >> Anwendung >> Asthma, Allergien, Rheuma (Autoimmunerkrankungen)

Unsere Theorie ging davon aus, daß durch ein hohes Defizit an Reizen in der Endorphin-Bilanz das zentrale Nervensystem körpereigene Systeme gezielt ankurbelt, um seine Endorphin-Bilanz wieder aufzubessern. Als ein wichtiges körpereigenes System, was noch genügend Potential für Aktivitätssteigerungen hat, ist das Immunsystem anzusehen. Es sucht sich dabei gezielt Organe als Angriffspunkte aus, die einem hohen Streß unterliegen.

Organ
Krankheit
Bauchspeicheldrüse >
Diabetes mellitus Typ I und II
Haut >
Allergien
Lunge >
Asthma
Gefäße >
Arteriosklerose
Zentralnervensystem >
Alterserscheinungen (Demenz..)
Gelenke >
Rheuma
 
Gelingt es nun, das bisher vorhandene Reizdefizit abzusenken, so ergeben sich phänomenale Erfolge (sehen Sie sich hierzu unsere Beispiele für Reizarbeit an).

Wir haben zum Beispiel zwei Kinder (10 und 13 Jahre alt) mit schlimmem Asthma und einer Haut wie ein Streuselkuchen im Verein längere Zeit unter Endorphin bilanzierter ketogener Ernährung gesetzt. Vorher waren beide nur begrenzt schulfähig. Binnen kurzem waren beide ihre Sorgen los. Als diese beiden Kinder dann jedoch von den Omas und Opas zwangsweise mit Schokolade gefüttert wurden, waren die Symptome in einem sogenannten Auslass-Versuch schlagartig wieder da.

Durch die Anwendung des Endorphin-Bilanz-Modells wird es möglich, auch die Wirkung der bisher von der Schulmedizin eher stiefmütterlich behandelte Medikamentengruppen wie zum Beispiel der Enzyme zu erklären und zu optimieren.

Für die anderen Bereiche sind die Beweise noch zu waage, um exakte Aussagen machen zu können. Über Ihre Hilfe und Erfahrungsberichte würden wir uns daher sehr freuen.





Erfahrungsbericht
von Jutta aus Rauen,
Vereinsmitglied seit November/02
(Wir danken an dieser Stelle Jutta für Ihren Erfahrungsbericht)


wir sind an weiteren Erfahrungsberichten interessiert


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